Der letzte Tanz

Wenn der Krebs zurückkommt, nicht behandelt werden kann oder der Körper die Behandlung nicht (mehr) verkraftet, dann fallen Worte wie „austherapiert“ oder „wir können leider nichts mehr tun, um den Krebs aufzuhalten“, dann ist das Ende der Lebenszeit absehbar. Für Viele beginnt dann die schwierigste Zeit der Krebserkrankung. Sie können nicht von heute auf morgen vom Kampf- und Hoffnungsmodus in den Abschiedsmodus wechseln und sind gefangen in ihren Gefühlen.

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Selbstfürsorge

Warum sind manche Angehörige von Krebspatienten handlungsfähiger als andere Betroffene? Warum stufen sie ihre Befindlichkeit der emotionalen Belastung schlechter ein und sind dennoch besser in der Lage, ihren Alltag und ihre Beziehungen „gut“ zu gestalten, obwohl „die Hütte brennt“?

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Hand aufs Herz

Während einer Krebserkrankung kommt es für Krebspatienten und ihre Angehörigen immer wieder zu Krisensituationen. Um für diese emotional schwierigen Momente gewappnet zu sein, sind viele Techniken hilfreich. Probieren Sie die sieben Methoden aus und schauen Sie, welche am besten zu Ihnen passt.

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Glückssplitter

Der Wunsch krebskranke Menschen und Angehörige zu unterstützen ist so bedeutend für mich geworden, dass ich beschlossen habe, meine Passion zum Beruf zu machen. Während meiner Ausbildung zur systemisch-integrativen Sozialtherapeutin habe ich verschiedene Methoden kennengelernt, wie man mit Achtsamkeit den Alltag lebenswerter gestalten kann. Die Übung Glückssplitter hat es mir besonders angetan. Inzwischen stelle ich sie auch meine Klienten vor und höre immer wieder, wie gut es tut Glücksmomente zu sammeln.

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