Wenn der Krebs zurückkommt, nicht behandelt werden kann oder der Körper die Behandlung nicht (mehr) verkraftet, dann fallen Worte wie „austherapiert“ oder „wir können leider nichts mehr tun, um den Krebs aufzuhalten“, dann ist das Ende der Lebenszeit absehbar. Für Viele beginnt dann die schwierigste Zeit der Krebserkrankung. Sie können nicht von heute auf morgen vom Kampf- und Hoffnungsmodus in den Abschiedsmodus wechseln und sind gefangen in ihren Gefühlen.
Weiterlesen „Der letzte Tanz“Selbstfürsorge
Warum sind manche Angehörige von Krebspatienten handlungsfähiger als andere Betroffene? Warum stufen sie ihre Befindlichkeit der emotionalen Belastung schlechter ein und sind dennoch besser in der Lage, ihren Alltag und ihre Beziehungen „gut“ zu gestalten, obwohl „die Hütte brennt“?
Weiterlesen „Selbstfürsorge“Auf Augenhöhe
Wenn die Partnerin oder der Partner an Krebs erkrankt, hat das meist auch Folgen für die Beziehung.
Weiterlesen „Auf Augenhöhe“Sprich es aus!
Durch meinen Kontakt zu Angehörigen von Krebspatienten ist mir gerade wieder bewusst geworden, wie wichtig es für sie ist, dass auch sie ihre Gefühle und Erlebnisse mit der Krankheit aussprechen bzw. ausdrücken.
Karussell im Kopf
Wenn ein Familienmitglied schwer erkrankt ist, drehen sich die Gedanken oft im Kreis. Ich stelle Ihnen nun eine Technik vor, die Ihnen und dem Krebspatienten dabei helfen kann, ungewolltes Grübeln zu beenden. Einfach mal ausprobieren!
Angst und Ärger bewältigen
Krebspatienten und Angehörige erleben häufig Extremsituationen. Gefühle wie Angst und Ärger sind so intensiv, dass sie überwältigen. Dann ist es hilfreich, seinen eigenen Weg aus der Krise zu finden, um sich nicht im Labyrinth der Emotionen zu verlieren.
Hand aufs Herz
Während einer Krebserkrankung kommt es für Krebspatienten und ihre Angehörigen immer wieder zu Krisensituationen. Um für diese emotional schwierigen Momente gewappnet zu sein, sind viele Techniken hilfreich. Probieren Sie die sieben Methoden aus und schauen Sie, welche am besten zu Ihnen passt.
Ich bin auch noch da!
Wenn ich zum Arzt ging, fragten mich die sonst sehr aufmerksamen Sprechstundenhilfen oft als Erstes, wie es meinem Mann geht. Das ist mir damals gar nicht aufgefallen: Ich wurde nicht als Patientin wahrgenommen, sondern als Angehörige eines Krebspatienten!
Die Qual des Wartens
Rückblickend war das Warten auf Untersuchungen und deren Ergebnisse für mich die größte Belastung und Herausforderung während der Krebserkrankung meines Mannes.
Sonnen-Tagebuch
Das Führen eines Sonnen-Tagebuches ist für Angehörige von Krebskranken eine gute Möglichkeit, sich wieder auf das Schöne zu besinnen. Weiterlesen „Sonnen-Tagebuch“